Über die Malteser
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Die Gemeinschaft der Malteser geht zurück auf ein vom seligen Gerhard gegründetes Hospiz in Jerusalem. Dessen Bruderschaft schlossen sich 1099 die ersten Ritter aus dem Abendland an. 1113 wurde der Orden vom Papst bestätigt. Durch die Jahrhunderte verlagerte sich der Hauptsitz über Rhodos nach Malta – daher der Name "Malteser" – und schließlich nach Rom. Ab 1310 wurde ein Hospital- und Sanitätswesen aufgebaut, das die weltweite Bekanntheit des Malteserordens begründete.
Der Malteserorden ist als katholischer Ritterorden vom Vatikan anerkannt. Als souveränes Völkerrechtssubjekt unterhält er diplomatische Beziehungen zu über 100 Staaten und ist als offizieller Beobachter bei den Vereinten Nationen akkreditiert. Sein Leitsatz lautet: "Bezeugung des Glaubens und Hilfe den Bedürftigen".
Hier finden Sie detaillierte Informationen zu den Maltesern in Deutschland
Gründungsgeschichte
Die "Gründungsgeschichte" erzählt das Entstehen und Wachsen der Malteser in der Diözese Hildesheim unter ihrem ersten Diözesanleiter Wilhelm Freiherr von Linden, von der Gründung im Jahre 1959, den ersten großen Einsätzen bei der Domweihe und dem Eucharistischen Kongress 1960 bis zum Katholikentag in Hannover 1962 und dem Weggang von Lindens im Jahre 1963.
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